Ein Hausnotruf ist eine moderne Lösung, die Menschen in Notlagen schnell mit Hilfe verbindet – ganz ohne komplizierte Technik. Besonders für Senioren, Alleinlebende oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen bedeutet der Hausnotruf ein großes Plus an Sicherheit und Selbstständigkeit.

Im Kern ist der Hausnotruf ein System, das in einer Notsituation – etwa bei einem Sturz oder plötzlichem Unwohlsein – per Knopfdruck oder automatisch einen Alarm auslöst. Die Meldung geht an eine Notrufzentrale oder hinterlegte Kontaktpersonen, die sofort reagieren und Hilfe schicken.

Wie funktioniert ein Hausnotrufsystem?

Ein klassisches Hausnotrufsystem besteht aus einer Basisstation, die über das Festnetz oder Mobilfunknetz mit einer Notrufzentrale verbunden ist, und einem tragbaren Sender. Dieser Sender – meist ein Armband oder Anhänger – kann jederzeit betätigt werden, um Hilfe anzufordern. Die Basisstation wird zentral in der Wohnung platziert und sorgt für die stabile Verbindung zur Notrufzentrale.

Bei einem Notfall genügt ein Druck auf den Knopf: Die Verbindung zur Zentrale wird automatisch aufgebaut, und der Hilferuf wird bearbeitet. Je nach Einstellung werden auch Angehörige informiert oder die Notrufzentrale direkt alarmiert.

Moderne Systeme arbeiten heute zusätzlich mit Bewegungssensoren, GPS und automatischer Sturzerkennung. Diese Technik erkennt selbstständig, wenn etwas passiert – auch wenn der Nutzer nicht mehr aktiv handeln kann.

Vom klassischen Hausnotruf zum mobilen Begleiter

Früher war der Hausnotruf oft an die Wohnung gebunden – die Basisstation musste in Reichweite bleiben. Heute sind mobile Lösungen der neue Standard: Geräte mit integrierter SIM-Karte, GPS und Lautsprecher ermöglichen Schutz im Alltag, beim Einkaufen oder unterwegs.

Ein Beispiel dafür ist das Gardia Notrufarmband, das mit seiner intelligenten FallGurard Sturzerkennung und Sprachverbindung nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs Sicherheit bietet. Es sieht aus wie ein modernes Armband und lässt sich bequem tragen – ohne das Gefühl, ein medizinisches Gerät zu nutzen.

Kostenübernahme durch die Pflegekasse ab Pflegegrad 1

Das Gardia PflegePlus Abo kann monatlich kostenlos (ab 0 €) sein, wenn die Voraussetzungen für eine Kostenübernahme durch die deutsche Pflegekasse erfüllt sind.

Wer braucht einen Hausnotruf?

Ein Hausnotruf richtet sich an alle, die auf Sicherheit im Alltag Wert legen:

  • Seniorinnen und Senioren, die allein leben
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen
  • Personen mit Sturzrisiko oder eingeschränkter Mobilität
  • Pflegende Angehörige, die Sicherheit für ihre Liebsten wünschen

Der Hausnotruf ist kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck von Vorsorge. Er gibt Menschen die Möglichkeit, ihr Leben selbstbestimmt zu führen – mit der Gewissheit, dass im Ernstfall sofort Hilfe kommt.

Warten Sie nicht länger auf das gute Gefühl der Sicherheit. Bestellen Sie das Gardia Notrufarmband noch heute und profitieren Sie von der modernen Sturzerkennung und der Freiheit, überall geschützt zu sein. Dank der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie testen Sie ohne Risiko.

Notrufarmband mit Wasserfestigkeit – Perfekt für den täglichen Gebrauch. caera

Fazit zum Hausnotruf

Ein moderner Hausnotruf verbindet Technik mit Vertrauen. Er schafft Sicherheit, stärkt das Selbstvertrauen und gibt Freiheit zurück. Mit Lösungen wie dem Gardia Notrufarmband ist Unterstützung immer nur einen Knopfdruck entfernt – egal, wo man gerade ist.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

  • Was kostet ein Hausnotruf monatlich und wer übernimmt die Kosten?

    Die monatlichen Kosten für einen Hausnotruf (Basistarif) liegen in der Regel zwischen 20 Euro und 30 Euro. Hinzu kommt oft eine einmalige Anschlussgebühr.

    Kostenübernahme durch die Pflegekasse:
    Der Hausnotruf ist ein anerkanntes Pflegehilfsmittel. Bei Vorliegen eines Pflegegrades (ab Pflegegrad 1) und wenn die betroffene Person weitgehend allein lebt oder im Notfall nicht zuverlässig Hilfe rufen kann, übernimmt die Pflegekasse in Deutschland einen monatlichen Zuschuss von bis zu 25,50 Euro für den Basistarif.

    In vielen Fällen deckt dieser Zuschuss die Kosten für ein klassisches Basisgerät vollständig ab. Für mobile Geräte oder zusätzliche Dienstleistungen müssen die Mehrkosten meist selbst getragen werden.

    Die monatlichen Kosten für das PflegePlus Abonnement des Gardia Notrufarmbandes können ab Pflegegrad 1 vollständig von der Pflegekasse übernommen werden.

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen einem klassischen und einem mobilen Hausnotruf?

    Der wesentliche Unterschied zwischen einem klassischen Hausnotruf und einem mobilen Hausnotruf liegt in der Reichweite und der zugrundeliegenden Technologie.

    Der klassische Hausnotruf ist stationär. Er besteht aus einer Basisstation, die meist über das Festnetz oder GSM an die Notrufzentrale angebunden ist, und einem tragbaren Funksender (Armband oder Kette). Die Reichweite dieses Senders ist jedoch begrenzt, oft auf 50 bis 150 Meter rund um die Basisstation. Er bietet somit Sicherheit primär innerhalb der eigenen Wohnung und im unmittelbaren Nahbereich.

    Im Gegensatz dazu ist der mobile Hausnotruf (oft als Notrufuhr oder Armband realisiert) für aktive Menschen konzipiert. Er verfügt über eine integrierte SIM-Karte und ein GPS-Modul. Dadurch kann der Nutzer überall dort Hilfe rufen, wo Mobilfunkempfang besteht – sei es beim Einkaufen, Spazierengehen oder im Urlaub. Das eingebaute GPS ermöglicht es der Notrufzentrale, den genauen Standort des Nutzers zu bestimmen, was bei einem Notfall außerhalb der Wohnung lebenswichtig ist. Während der klassische Hausnotruf hauptsächlich bettlägerigen oder wenig mobilen Personen dient, bietet die mobile Variante maximale Flexibilität und Schutz für alle, die ein selbstbestimmtes Leben außerhalb der eigenen vier Wände führen möchten.

  • Funktioniert ein Hausnotruf auch ohne Festnetzanschluss (nur über Mobilfunk/SIM-Karte)?

    Ja. Moderne Hausnotrufsysteme benötigen in der Regel keinen klassischen Festnetzanschluss mehr. Sie arbeiten stattdessen über das Mobilfunknetz (GSM/LTE) und verfügen über eine fest im Gerät integrierte SIM-Karte.

    Diese mobilen Lösungen sind einfach zu installieren (nur eine Steckdose nötig) und ermöglichen eine Verbindung zur Notrufzentrale, selbst wenn kein Telefonanschluss im Haus vorhanden ist oder die Nutzer viel unterwegs sind.

  • Wie schnell ist die Hilfe im Notfall vor Ort und wer leistet sie?

    Die Notrufzentralen sind 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr besetzt.
    - Reaktionszeit der Zentrale: Die Kontaktaufnahme durch geschulte Mitarbeiter der Notrufzentrale erfolgt meist innerhalb von Sekunden nach Auslösen des Alarms.

    Ablauf: Die Zentrale spricht über das Notrufarmband mit dem Nutzer, klärt die Situation ab und leitet die notwendigen Schritte ein.
    1. Wer leistet Hilfe? Je nach Situation und vorab vereinbartem Plan wird eine Hilfekette ausgelöst:
    - Hinterlegte Kontaktpersonen (Nachbarn, Angehörige, Bekannte).
    - Der eigene Einsatzdienst des Anbieters (falls gebucht).
    - Direkte Alarmierung des Notrufzentrale mit anschließender Informierung des Rettungsdienstes/Notarztes (bei medizinischen Notfällen).

  • Wie genau funktioniert die automatische Sturzerkennung bei einem Notrufarmband?

    Geräte mit automatischer Sturzerkennung nutzen Beschleunigungssensoren (ähnlich wie im Smartphone), um ruckartige Bewegungen in alle Richtungen zu messen.

    1. Sturzerkennung: Die Sensoren erkennen eine untypische, schnelle Bewegung (den Sturz).
    2. Verifizierung: Bleibt die darauf folgende Bewegung für eine kurze Zeit (ca. 10 Sekunden) aus, geht das System von einem tatsächlichen, schweren Sturz aus, bei dem der Nutzer nicht reagieren kann.
    3. Automatischer Alarm: Das Gerät sendet selbstständig einen Notruf an die Zentrale oder die hinterlegten Kontakte, selbst wenn der Knopf nicht manuell gedrückt wurde.
    4. Kommunikation: Die Zentrale nimmt über das Notrufarmand Kontakt auf. Bei fehlender Antwort wird sofort Hilfe entsandt.
  • Das Armband ist eine super Sache. Da ich vor kurzem selber außer Gefecht gesetzt war, suchte meine Tochter nach einer Lösung für den Fall, wenn ich alleine bin (z.B. durch Urlaub) und Hilfe brauche. Sie ist auf das Armband gestoßen und wir haben es direkt bestellt und eingerichtet. Es ist leicht zu bedienen und ich fühle mich sehr sicher und gut aufgehoben damit.
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